Gemeinsam machen sie deutschsprachige Popmusik ohne viel Schnickschnack und große Schnörkel. In ihren Texten besingen sie ihre Heimat. Das Meer. Den Wind. Die Wellen. Als Küstenkinder kennen sie das Gefühl, das entsteht, wenn die Sehnsucht nach Neuem und ein altes Heimweh aufeinandertreffen. Dieses Hin und Her ist auch auf der Bühne zu spüren. Mal geht es sanft und mal geht es stürmisch zu. Nicht selten braucht es nur eine Minute um die Stimmung während eines Konzerts zu kippen und schon wird aus einer ruhigen Ballade ein rhythmischer Sprechgesang. Text und Ton sind eben wie Schiff und Wind. Immer ein bisschen unberechenbar. Bei den Konzerten nehmen sie ihr Publikum mit: mal auf kleine, mal auf große Fahrt, aber am Ende fügt sich immer alles zusammen wie ein Puzzlestück in das andere.